CORNELIA CAUFMANN
Foto © Cornelia Caufmann
CURRICULUM VITAE
C o r n e l i a C a u f m a n n
Zeichnung, Malerei, Objekt, Installation, Performance
sowie in Spittal/Drau
Viele meiner Arbeiten, die von meiner persönlichen Geisteshaltung und meinem Hang zum Puristischen geprägt sind, lassen unmittelbar eine Assoziation zur Philosophie des Zen zu. In Werkreflektionen ist das Resultat oftmals gleichzusetzen mit Alchemie. Meine Intention ist nicht Information, sondern Transformation und Metaphern des Unsichtbaren zu erzeugen. Sowohl vom Ästhetischen wie auch vom Ethischen her erhebe ich den Anspruch, im Rezipienten Wirkung zu erzielen. Dieser wird aufgefordert, das Unvollendete und Nichtsichtbare mit seinem Geist und sensibilisierten Imaginationsvermögen zu vollenden oder Verbindungen zu seiner inneren Realität herzustellen. In allen Arbeiten geht es um das große Lebensthema, dem Werden und Vergehen. Die Welt, in der wir leben ist grausam. Um zu überleben, müssen wir uns ständig neue Welten träumen. – Ein Zitat von Claus Peymann trifft den Kern meiner Absichten: Man kann diese furchtbare Wirklichkeit nicht abbilden, sondern ihr nur den Traum einer anderen Wirklichkeit entgegenhalten. - derstandard.at// vom 2.3.2016 [cornelia caufmann]
Einzelausstellungen:
Gruppenausstellungen:
Performances and Interaktive Dialoge:
Kooperationen: